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107 Beiträge gefunden
Es war wieder so weit, die Talsohle erreicht. Nach wochenlanger Tipperei war mir die Luft ausgegangen. Ich hatte tagelang dagesessen und konnte mich zu nichts aufraffen, so leer war ich. Niemand ... (weiter)
Da ich ja jetzt im Kneipenkollektiv des UJZ mitarbeitete, war der Weg zu politischen Aktivitäten nicht weit. Früher, als ich noch in der Nähe von Peine wohnte, nahm ich an ... (weiter)
Die Suche nach neuen Punkfotos ist eine eher öde Angelegenheit. Von 90% der Leute, die neuen Stoff ankündigen, hört man nie wieder. Oder man erfährt, daß Tausende Bilder weggeworfen wurden ... (weiter)
Diesen Sommer nutzte ich wieder zum Verreisen. Isabell und ich trampten nach Berlin. Wir hatten kein richtiges Ziel dort und wußten auch nicht, wo wir übernachten sollten. Am Kotti setzten wir ... (weiter)
War die Anzahl der Hannover-Punks bis 1980 noch überschaubar, so sollte sich das 1981 ändern. Endlich hatten wir einen Ort gefunden, von dem wir nicht vertrieben wurden: das UJZ in der ... (weiter)
Es ist nicht immer fun and games, unübersehbar und in provokatorischer Absicht den Außenseiter zu geben, und Toleranz war keine besonders ausgeprägte Eigenschaft eines letztlich gnadenlosen ... (weiter)
Alles hat ein Ende, glücklicherweise: Bücher fertig, LP fertig, jetzt heißt es wieder raus aus der Bude - und ordentlich Gas geben bei PUNKFOTO! Seit dem Streß rund um die DSGVO und dem damit ... (weiter)
1983: Da stand ich nun. Ich hatte zwar eine Matratze im Zeltlager, aber kein Geld. Also musste ich wie alle anderen schnorren gehen. Su zeigte mir, wie es geht. Am liebsten standen wir zu zweit ... (weiter)
In Hannover bekamen wir auch regelmäßig Besuch von anderen Punks. Aus Herford z.B. von den »Vopos«, und einmal lernte ich vier Berliner in der »Roten Kuh« kennen, die dann gleich zwei Wochen ... (weiter)
Anfang 1980 lernte ich Face näher kennen. Weil er eine Zeitlang in den Knast mußte, hatte er seine Schallplatten bei uns deponiert. Beim Durchhören der Platten entdeckte ich Joy Division als ... (weiter)
Wie bereits erwähnt, wurde das Besetz-A-Eck am Heinrichplatz in Berlin-Kreuzberg am 18. Juni 1983 geräumt; die Besetzer bekamen als Unterkunft Zelte vom Roten Kreuz zur Verfügung gestellt. (weiter)
Ich sah jetzt auch aus wie ein Punk. Ich hatte mir die Haare geschnitten und am Oberkopf blondiert. Ich trug meistens einen alten Mantel, den ich am Rücken mit Neonfarbe besprühte. Meine Mutter ... (weiter)
Da gibt's im Rahmen einer Fotostrecke auch ein paar Zeilen zum PUNKFOTO-Abtauchen! (weiter)
Seit heute gilt die neue Datenschutzgrundverordnung, hurra! Und ab sofort werde ich erschossen, wenn ich irgendjemandem von Euch ohne Erlaubnis ne Mail schicke. Darauf habe ich heute noch einmal ... (weiter)
Während andere sich am Wochenende die Sonne auf den Bauch scheinen ließen, mußte ich mich mit den Formalien rund um die neue Datenschutzordnung beschäftigen. Am 25.5. läuft ja die Frist zur ... (weiter)
Die Karteileichen lösen sich langsam in Luft auf: Wie Ihr rechts in dem schwarzen Kasten seht, sind aus den ehemals rund 2800 Nutzern nun 750 geworden. Das sind diejenigen, die irgendwas ... (weiter)
Eines Tages wollte der Besitzer des Punkrock-Cafes uns wohl alle raus haben. Wahrscheinlich konsumierten wir nicht genug. Als Votze etwas mit Edding an die Wände schrieb, war das plötzlich ein ... (weiter)
Es war ein Batzen Arbeit, aber jetzt ist endlich die neue PUNKFOTO-Version online! Die alte sah ja speziell auf Handys grausig aus, weshalb die Modernisierung schon lange auf dem Zettel stand. Mit ... (weiter)
In der lokalen Szene wurden diejenigen, die man als poser ansah, auch Diskopunks genannt, was mich zunächst irritierte. Es ging dabei jedoch nicht um die Herkunft des Einzelnen aus der ... (weiter)
Mein neuer Freund, ich nenn’ ihn mal Pepe, hatte einen Bekannten, der eine Kneipe eröffnen wollte, und Pepe sollte dort in der Küche arbeiten. Die Kneipe nannte er »Anderes Ufer« und es ... (weiter)
1977, das Jahr in dem alles begann: Ich war 20 Jahre alt und gerade aus der Enge des Elternhauses und der dörflichen Idylle nach Hannover gezogen. Mit meiner besten Freundin teilte ich mir eine ... (weiter)
Im dem Jahr, in dem nach einer später vorgenommenen Zeitrechnung der Punk geboren wurde, war ich 14 Jahre alt. Im November 1975, als die Sex Pistols ihr Debütkonzert an der Londoner St. Martins ... (weiter)
»Hannover, 30. Juni 1983: Rollant, Punk aus Kiel, trampt als 16-Jähriger mit seinen Kumpels zu den Chaostagen. Bereits auf dem Bahnhofsgelände bekommen sie den ersten Schock. Es herrscht ... (weiter)
Ich hatte noch immer keine kulturellen Referenzen, mir fehlte es schlicht an Grundwissen. Ich kannte nichts außer schlimmen Jugendromanen aus der Leihbücherei und Musik aus dem Radio, deren ... (weiter)
Berlin war meine Stadt. Obwohl irgendwie dreckig und kaputt, herrschte eine unglaubliche Energie. Anfang der 1980er wurden immer mehr leerstehende Häuser besetzt. Es gab zu wenig Wohnraum und zu ... (weiter)
ARCHIV
36504 Bilder und Downloads online von 1977-2007, davon 345 neu · 10888 Kommentare, davon 72 neu · 947 Mitstreiter, 1 auf Warteliste
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DEIN ZUGANG: Wenn Du Dich als neuer Nutzer einloggst, hast Du zunächst einen Gast-Zugang - Du kannst Dich überall frei bewegen, aber keine Dateien (Fanzines etc.) herunterladen. Wenn Du ... (weiter)
Genau: Ohne Registrierung bei PUNKFOTO alte Bilder schauen – ging doch früher auch, oder? Und warum nicht mehr? Weil Karl Nagel, der alte geldgierige Sack und PUNKFOTO-Archivar, eure Daten und ... (weiter)
Weil's immer mal wieder brennt, verkaufe ich gelegentlich Dinge zur Finanzierung von PUNKFOTO. Läuft meistens über Ebay - aber bevor ich die Sachen dort einstelle, biete ich sie lieber zunächst ... (weiter)
Wenn Du Dich an der Finanzierung von PUNKFOTO beteiligst, kannst Du das eine oder andere Geschenk abgreifen - das hängt von der Höhe Deiner Unterstützung ab! Wenn Du MONATLICH 5 EURO in den ... (weiter)
PUNKFOTO braucht Paten - eine Seilschaft aus skrupellosen Mäzenen, die mit PUNKFOTO verbundene Arbeit und Kosten Monat für Monat finanziert! Als Retourkutsche gibt's natürlich üppige ... (weiter)
Hallo - ich heiße Karl Nagel, und manche kennen mich vielleicht noch aus den 80ern und 90ern, als ich dem Punk-Mob mit Chaostagen, als APPD-Kanzlerkandidat oder Sänger diverser Bands die Zeit ... (weiter)
Ich scanne Deine alten Fotos, Flyer, Plakate. Digitalisiere VHS-Videos. Büromaterial und Briefmarken werden auch ständig gebraucht. Hast Du noch welche, die eh nur wie Blei bei Dir rumliegen? (weiter)
Wenn Du Deine Bilder bei PUNKFOTO einstellen möchtest, mußt Du Dich zunächst als Nutzer registrieren. Anschließend erhältst erhältst Du Zugang zum Archivbereich und kannst ohne Begrenzung ... (weiter)
Auch wenn die ganze Diskussion über Urheberrechte und Jugendschutz ganz schön überkandidelt ist, so sehen das andere nicht so locker. Besonders Staatsanwälte und Richter. Wenn Du hier also ... (weiter)
PUNKFOTO - das ist nicht nur eine Bildersammlung - sondern UNSERE GESCHICHTE! Dazu gehören auch die - Geschichten, die der Punk in unser Leben schrieb! Wir alle sind die Autoren - also auch ... (weiter)
© PUNKFOTO erstellt von Karl Nagel
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