Punk in Frankfurt
Vor ein paar Tagen habe ich den Film »Punk in Frankfurt« bei PUNKFOTO einstellt. Du findest ihn im Mitgliederbereich HIER.
In letzter Zeit haben sich wieder eine ganze Menge Leute angemeldet - viele mit der Ankündigung, bald Fotos einzustellen. Daß es dann doch kaum wer macht, ist auf die Dauer etwas ermüdend. Ich überlege gerade, all jenen eine persönliche Mail zu schreiben. Der Gedanke gefällt mir nicht, was soll ich sonst tun - manche Leute brauchen einfach nen Arschtritt …
Eine schlechte und eine gute Nachricht … die schlechte zuerst: Ich habe mich entschieden HACKFLEISCH erst mal nicht bei Hirnkost oder sonst einem Verlag zu veröffentlichen. Das setzt mich zu sehr unter Streß, speziell was Termine, Werbung und inhaltliche Dinge (»Schere im Kopf«) angeht. Die gute: HACKFLEISCH wird trotzdem erscheinen - ich hoffe, bis zum nächsten Newsletter ist die ersten Ausgabe raus.
Bis dahin werde ich aber noch massig neues Zeugs online auf www.karlnagel.de veröffentlichen. Habe hier frische Texte in einer Länge von über 400.000 Zeichen - da ist ne MENGE! Harter Stoff dabei - MEIN Punk, ohne die sattsam bekannten Rituale.
MUSIK
Soeben ist die DARKONA-LP »Encounter« erschienen - für die ich 6 Songs eingesungen habe. Unter dieser Adresse könnt Ihr alle Songs anhören und auch die LP bestellen:
https://darkona.bandcamp.com
Mit dem Song »Home« habe ich übrigens die HACKFLEISCH-Story: TOPLAGE MIT KRIEGSBLICK verknüpft. Thema: Was wäre, wenn Nazis Berlin-Hellersdorf besetzen - und Islamisten Neukölln? Eine Story über nette Nazis …
KOHLE
Ich erspare Dir mal die übliche Leier über die schwierige Finanzierung durch Spenden. Tu’s oder tu’s nicht, et kütt wie et kütt, und der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht. Schnatter, Grunz und Labersülz.
Das muß reichen für heute. Viel Spaß noch an all den lustigen Nachrichten rund um Krieg, Frieden und Donald Trump - dazu kommt in den nächsten Tagen noch ein Text auf HACKFLEISCH - vielleicht schon in wenigen Stunden, ist fast fertig …
Ansonsten warte ich auf wärmere Zeiten - so wie die meisten.
Grüße aus Hamburg -
Karl Nagel
